Minimierung der Prozessrisiken in der Sterilgutaufbereitung
Themenblock 6: Stärkung der Entscheidersicherheit
Zielgruppe:
Geschäftsführer, Verwaltungschefs, Einkaufschefs
Seminarziel:
Erkennung des spezifischen persönlichen Haftungsrisikos als Betreiber von Gesundheitseinrichtungen gemäß des Medizinproduktegesetzes (MPG) und Installation präventiver Maßnahmen durch ein konsequentes Risikomanagement im Sterilgutaufbereitungsprozess.
Anforderungen und Grundlagenwissen zur Instrumenten- und Patientensicherheit sowie Kostenreduzierung durch Entscheidersicherheit.
Prozessrisiken und deren Folgen im Bereich des Sterilgutaufbereitungsprozesses.
Betreiber von Gesundheitseinrichtungen, respektiv Betreiber von Medizinprodukten, tragen im Rahmen des MPGs Verantwortung für die Einhaltung von Hygienegesetzen und Infektionsschutzrichtlinien zur Erlangung und Erhaltung der Patientensicherheit.
Die Kenntnis der Prozessrisiken in der Sterilgutaufbereitungskette nimmt hierbei einen zentralen Stellenwert ein, um Verstößen gegen das Medizinproduktegesetze vorzubeugen und Rechtssicherheit für den Betreiber der Gesundheitseinrichtungen zu bieten.
In diesem Seminarblock wird unser Referent Ralf Kurzrock mit Ihnen Prozessrisiken und deren Folgekosten unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze, Regeln, Vorschriften und DIN beleuchten.
Sie erarbeiten Key-Elemente, um Entscheidungen auf einer transparenten Grundlage zu treffen.
An Praxisbespielen werden Handlungsempfehlungen für die Beurteilung von Leistungsangeboten, Qualitätskriterien und Kosten zur Erlangung der Instrumenten- und Patientensicherheit als auch zum rechtlichen Handlungsrahmen erarbeitet.
Möglichkeiten der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im gesamten Hygiene- und Sterilgutaufbereitungsprozessdurch Integration neuer Technologien und Prozessanalytik werden aufgezeigt.